Life Sciences Unternehmen stehen unter permanentem Druck, arbeiten mit kontinuierlich wachsenden Vorschriften und sind verpflichtet sicherzustellen, dass Prozesse dokumentiert und Dokumente sicher aufbewahrt werden.
Darüber hinaus ergeben sich zusätzliche Herausforderungen bei Fusionen und Übernahmen. Sobald sich Unternehmen zusammenschließen, sind sie gezwungen, Dokumente und Daten aus verschiedenen Systemen und Quellen zu konsolidieren. Darüber hinaus besteht ein hoher Druck, den Anteil von On-Premise Unternehmensanwendungen zu reduzieren – und damit die Wartungs- und Personalkosten zu senken.
Die alten Webtop-Versionen (älter als 6.8.2) verwendeten sogenannte Content Transfer Applets. Kunden beschweren sich seit vielen Jahren über das Applet, da es Probleme bei der Unterstützung von Java-Versionen auf Client-Maschinen sowie damit verbundene Sicherheitsprobleme mit Applets gibt. Seit der Version Webtop 6.8.2 und höher wurde das Applet entfernt, jedoch müssen Benutzer weiterhin eine Browsererweiterung sowie eine native Exe-Installation mit Java installieren.
Dieses Dokument beschreibt die Installationsschritte und die Fehlerbehebung für das Documentum Webtop Native Client Plugin 16.4.
Es ist der erste Mittwoch im Monat November, ein besonderer Tag, denn heute ist unser Teamessen. Seit kurzem arbeite ich an einem Projekt, in dem ein Enterprise-Content-Management-System zur Verwaltung anlagenspezifischer Dokumente eingeführt werden soll. Dabei sind eine Vielzahl von Installations-, Konfigurations- und Implementierungsaufgaben zu erledigen.
In diesem Blogeintrag möchte ich meine persönlichen Erfahrungen über Captiva von OpenText zum Ausdruck bringen. Es kommt sehr häufig vor, dass weder Anwender, noch IT Spezialisten genau wissen was sich hinter diesem „Software-Werkzeug“ versteckt.
Ich habe auch schon öfter den Satz „Da wird ja bloß gescannt“ gehört und genau aus diesem Grunde ist es an der Zeit, das Mysterium Captiva Capture näher zu beleuchten. In einfachen Worten versuche ich in diesem Beitrag etwas über die Software selbst und über die täglichen Aufgaben und Problemstellungen zu erzählen. Vielleicht ist es dann nachvollziehbar, warum ich dieses Gebiet mit den damit verbundenen Tätigkeiten wahnsinnig spannend finde und dass sich dabei mehr verbirgt, als nur das Scannen.
Im regulierten Life Sciences-Umfeld kommt der Verwaltung kontrollierter Dokumente wie beispielsweise SOPs (Standard Operating Procedures), Verfahrensanweisungen oder Arbeitsweisungen eine große Bedeutung zu. Change Management-Prozesse sichern die ordnungsgemäße Überarbeitung, Genehmigung, Schulung, Verteilung und ggf. Außerkraftsetzung dieser Dokumente. Neben allseits bekannten Use Cases innerhalb des Change Management existieren Sonderfälle, die von Unternehmen zu Unternehmen andersartig ausgestaltet werden.
Einer dieser Anwendungsfälle ist das sogenannte Redlining [1].
Der Einsatz von Public Cloud-Plattformen wie Amazon Web Services (AWS) für die Implementierung von OpenText Documentum-basierten ECM-Umgebungen wird oft kritisch gesehen. Es gibt jedoch eine ganze Reihe von Punkten, die für ihre Verwendung sprechen. Tatsächlich hängt es vom Umfang der zu erstellenden Umgebung ab, welche Daten dort verarbeitet werden und wie tief AWS in das eigene Netzwerk integriert werden soll. Dieser Blogbeitrag soll helfen, Antworten auf diese Fragen zu finden und eine erste Basisumgebung auf der AWS-Plattform bereitzustellen.
Sie finden den Titel gewagt? Überzeugen Sie sich selbst, dass es sich nicht nur um Vertriebs- und Marketingzahlen handelt!
Ihre Plattform – OpenText D2 Documentum for Life Sciences
Mit Documentum for Life Sciences hat OpenText eine Lösung im Portfolio, die sich bei vielen Groß- und Mittelstandskunden im Einsatz befindet. Das vordefinierte, best practice-basierte Gerüst für Dokumentenmanagement-Anwendungen bietet in vier Modulen (Quality & Manufacturing, Research & Development, Electronic Trial Master File und Submission Store & View) vorkonfigurierte Möglichkeiten zur passgenauen Gestaltung. Damit haben Sie die Möglichkeit, nah am Standard zu bleiben und gleichzeitig all Ihre Prozesse direkt abzubilden.
Im regulierten Life Sciences-Umfeld kommt der Verwaltung kontrollierter Dokumente wie beispielsweise SOPs (Standard Operating Procedures), Verfahrensanweisungen oder Arbeitsweisungen eine große Bedeutung zu. Change Management-Prozesse sichern die ordnungsgemäße Überarbeitung, Genehmigung, Schulung, Verteilung und ggf. Außerkraftsetzung dieser Dokumente. Neben allseits bekannten Use Cases innerhalb des Change Managements existieren Sonderfälle, die von Unternehmen zu Unternehmen andersartig ausgestaltet werden.
Einer dieser Anwendungsfälle ist das kontrollierte Drucken.
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OpenText Documentum ist ein vollwertiges und ausgereiftes serverbasiertes Dokumentenmanagement-System, welches z.B. von der FDA akzeptiert und daher in Pharmaunternehmen weit verbreitet ist.
Im Vergleich zu Cloud Computing-Technologien, die sehr stark in der Bereitstellung elastischer (skalierbarer) Dienste sind, könnten OpenText Documentum Produkte als unflexible und monolithische / mehrschichtige Anwendungen betrachtet werden. Obwohl sie das genaue Gegenteil des flexiblen Ansatzes der Microservice-Architektur zu sein scheinen, die für das Design nativer Cloud-Anwendungen verwendet wird, gibt es Möglichkeiten, OpenText Documentum-Produkte mit Cloud Computing-Technologien zu kombinieren.
Im regulierten Life Sciences-Umfeld kommt der Verwaltung kontrollierter Dokumente wie beispielsweise SOPs (Standard Operating Procedures), Verfahrensanweisungen oder Arbeitsweisungen eine große Bedeutung zu. Change Management-Prozesse sichern die ordnungsgemäße Überarbeitung, Genehmigung, Schulung, Verteilung und ggf. Außerkraftsetzung dieser Dokumente. Neben allseits bekannten Use Cases innerhalb des Change Managements existieren Sonderfälle, die von Unternehmen zu Unternehmen andersartig ausgestaltet werden.
Einer dieser Anwendungsfälle ist der sogenannte Temporary Document Change (TDC).
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