Jeder Mitarbeiter der fme AG kann sich zu seinem Geburtstag einen Blumenstrauß oder eine Topfpflanze wünschen. Alternativ kann der Betrag auch in eine Spende gewandelt werden, wofür sich in diesem Jahr die Mehrheit der Hattersheimer Kollegen entschieden hat. Die zu unterstützende gemeinnützige Organisation wird gemeinschaftlich ausgewählt – in diesem Jahr freut sich das > AGAPLESION MARKUS KRANKENHAUS in Frankfurt über die Zuwendung.
» Es ist uns ein besonderes Anliegen zu helfen und mit unserer Spende Freude zu schenken. Wir freuen uns darüber, dass wir einen kleinen Beitrag leisten können, die Patienten von Prof. Dr. med. Dr. med. habil. Ulrich Rieger und seinem Team im AGAPLESION MARKUS KRANKENHAUS , ergänzend zur medizinischen Versorgung durch Erfüllung besonderer Wünsche glücklich zu machen. «, so Daniel Pelke, Vorstand der fme AG.
Das AGAPLESION MARKUS KRANKENHAUS in Frankfurt ist einer von 23 Krankenhausstandorten, und gehört zu einer gemeinnützigen Aktiengesellschaft, die von christlichen Unternehmern gegründet worden ist. Die AGAPLESION gemeinnützige Aktiengesellschaft beschäftigt 19.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die jeden Tag mit patientenorientierter Medizin und Pflege, die Patienten versorgen.
Leider sind diese medizinischen Standards nicht überall zugegen.
Über ein Hilfsprojekt kam beispielsweise der heute 10-jährige Otabek aus Usbekistan zu Prof. Rieger und seinem Team, das über langjährige Erfahrungen bei der Behandlung von Kindern in Kriegs- und Krisengebieten verfügt.
» Es ist mir eine Herzensangelegenheit, diesen kleinen Patienten ein Stück Lebensqualität zu schenken. Umso mehr freut es mich, dass unsere Geschäftsführung ein- bis zweimal im Jahr die Behandlungskosten übernimmt. «, sagt Prof. Rieger.
Fünf Wochen lang kümmerten sich Chefarzt Prof. Rieger und sein versiertes Team in der Klinik für plastische ästhetische Chirurgie, Wiederherstellungs- und Handchirurgie, des AGAPLESION MARKUS KRANKENHAUS in Frankfurt am Main mit viel Herzblut und langjähriger Erfahrung, um Otabek. Nach einer Gasexplosion 2015 in seinem Heimatland Usbekistan, erlitt Otabek schwere Verbrennungen, die damals medizinisch nur unzureichend versorgt worden waren. Die Narben an seinem Körper wurden starr, verursachten große Schmerzen und schränkten den Jungen in seinen Bewegungen stark ein.
Nach vier erfolgreichen Operationen darf er nun nach Hause. Doch vorher durfte Otabek, weil er so tapfer gewesen ist, sich etwas wünschen. Die Entscheidung des Jungen konnte eigentlich nicht besser ausfallen, ein Kinderclown war sein Wunsch. Denn auch Otabek weiß: Lachen ist die beste Medizin!